Der Espresso ist keine besondere Kaffeebohne, sondern eine Zubereitungsart, die ihren Ursprung in Mailand hat. Hier wird heißes Wasser durch sehr fein gemahlenes Kaffeemehl aus sehr dunkel gerösteten Kaffeebohnen, mit hohem Druck gepresst. Dadurch enthält man sehr stark konzentrierten Kaffee mit einer feinen Crema, also einer nussbraunen Schaumschicht. Heutzutage ist genau die Art des Kaffees ein absoluter Renner unter den Genussmitteln.
Espresso-Fakten
Serviert wird der Espresso in kleinen, dickwandigen Tassen, die man am besten vorher erwärmt hat. Da ca. 40ml Espresso in eine Tasse passen ist die Gesamtmenge an Koffein im Espresso zwar geringer, jedoch die Konzentration an Koffein höher. Besonders in Südeuropa bekommt man häufiger einen Espresso als einen Kaffee vorgesetzt. Aber auch hier bei uns hat sich der Espresso stark verbreitet. Ein guter Tipp für Espresso Liebhaber und solche, die es noch werden wollen, ist der Blog http://mein-espressoblog.de/ – hier findet man alle News und Tipps zum Thema Espresso.
Varianten mit Espresso
In unseren Breitengraden trinkt man auch sehr gerne den Espresso mit viel Milch. Der Cappuccino zu Beispiel wird mit einer Milchschaumhaube serviert. Dazu wird Espresso in eine breite Tasse gefüllt, danach kommt etwas heiße Milch dazu und da drauf ein fester Milchschaum. Wer möchte streut etwas Kakaopulver auf die Milchschaumhaube drauf. Eine andere Variante ist der beliebte Latte Macchiato, der etwas schwieriger in der Zubereitung ist. Dazu brauch man ein hohes Glas und füllt es vorsichtig mit erhitzter und geschäumter Milch bis ganz zum Rand. Der Trick ist jetzt den Espresso so in das Glas einzuschenken, dass der Espresso zwischen der heißen Milch unten und dem Milchschaum oben, eine Schicht bildet. Dazu braucht man ein wenig Übung. Solche und andere Tipps und Tricks bekommt man in dem Blog http://kaffeeblog24.de/ – hier lernt man nicht nur alles zur Zubereitung, sondern auch alles über den Kaffee Anbau oder über die besten Espressomaschinen.
Espressomaschinen
Zu Hause wird sehr häufig die Espressokanne in ihrer typischen und klassischen Bauform verwendet. Dazu füllt man Wasser in den unteren Teil der Kanne, den man auch dann direkt auf die Herdplatte stellt. Oben drauf wird ein Siebteil gesteckt, das man mit dem Espressopulver befüllt. Wenn das Wasser kocht, wir es nach oben, durch das Pulver gedrückt und man bekommt einen leckeren Espresso. Doch man muss hier schnell sein, denn bei dieser Zubereitungsart kippt der Espresso sehr schnell. Unkompliziert und vollautomatisch funktionieren die Espressomaschinen. Diese Maschinen erzeugen den richtigen Espresso nach italienischem Vorbild.