Kaffeespezialitäten für Zuhause

7. März 2012

Kaffeespezialitäten für Zuhause

Jeder der schon einmal in einem Café zu Gast war, weiß was es für eine große Auswahl an Kaffeespezialitäten gibt. Cappuccino mit aufgeschäumter Milch oder Sahne, Latte Macchiato, Espresso, Caffé Crema, Milchkaffee, mit Sirup oder ohne. Wie gut, dass es mittlerweile die Möglichkeit gibt Kaffee in vielen Formen zu Hause zuzubereiten.

 

Welche Möglichkeiten der Kaffeezubereitung gibt es für zu Hause?

Jeder kennt die handelsübliche Kaffeemaschine, die in jedem Büro steht. Hierfür wird hauptsächlich gemahlenes Kaffeepulver verwendet. Wie zum Beispiel „Prestigio 100% Arabica“ von Cellini Kaffee. Fein gemahlenes Kaffeepulver aus erlesenen Kaffeebohnen aus Mittel- und Südamerika. Hierbei wird das Kaffeepulver maschinell mit heißem Wasser aufgebrüht und der fertige Kaffee läuft direkt in eine Kaffeekanne. Mit diesen Kaffeemaschinen lässt sich allerdings nur ganz normaler Kaffee herstellen.
Eine weitere Möglichkeit sind klassische Espressomaschinen aus Edelstahl, die zur Zubereitung von Kaffee auf einem üblichen Kochherd verwendet werden. Das Wort Maschine ist hier allerdings nicht ganz zutreffend, da alles ohne direkte Stromquelle auskommt und über die Hitze der Herdplatte aufgebrüht wird. Hierbei wird der untere Teil der Kanne mit Wasser befüllt. Darüber befindet sich ein Trichtereinsatz der mit Kaffeepulver befüllt wird. Das Kannenoberteil fängt den fertigen Espresso auf. Das Prinzip ist ähnlich wie bei einer Kaffeemaschine. Hierfür kann jedes handelsübliche Kaffeepulver verwendet werden.

Vollautomaten als Luxusvariante für zu Hause

Eine Maschine die mehrere Möglichkeiten bietet ist der sogenannte Kaffeevollautomat. Hiermit lassen sich viele verschiedene Kaffeevariationen herstellen. Die meisten Geräte verfügen außerdem über einen separaten Milchaufschäumer. Ein großer Unterschied zu einfachen Kaffeemaschinen ist der, dass Kaffeevollautomaten auch über ein Mahlwerk verfügen. Es werden also kein Kaffeepulver sondern ganze Kaffeebohnen eingefüllt. Ein weiterer großer Unterschied besteht darin, dass hierbei der Druck mit dem Wasser und Kaffeebohnen letztendlich aufgebrüht wird und mit dem der fertige Kaffee in die Tasse gelangt. Dies spielt eine große Rolle für die Qualität. Der Kaffee hat eine wesentlich kürzere Brühdauer und somit besteht nicht Gefahr, dass das Ergebnis bitter wird. Des Weiteren werden durch diese Art auch mehr Aromastoffe und Öle freigesetzt. Zeitgleich wird der Koffeingehalt, sowie die Anzahl der Bitterstoffe durch die kurze Brühdauer verringert. Der Kaffee wird also allgemein bekömmlicher und aromatischer. Man kann nicht alle Kaffeebohnen verwenden. Spanische Kaffeebohnen werden zum Beispiel zusätzlich mit Zucker versetzt, welcher die einzelnen Elemente durch die Hitze verkleben kann. Es muss also darauf geachtet werden welche Kaffeesorten laut Betriebsanleitung empfohlen werden.

Kaffeespezialitäten werden mit modernen Maschinen zum Kinderspiel

Momentan sehr beliebt sind die Portionskaffeemaschinen mit Kaffeepadsystemen. Hierbei wird einfach nur ein sogenanntes Pad, wie zum Beispiel „Cafè Crema Classico Kaffeepads“ von Cellini Kaffee, mit dem gewünschten Produkt eingelegt und innerhalb von ein paar Sekunden läuft der fertige Kaffee in die Tasse. Der Nachteil an diesen Maschinen ist jedoch, dass sie untereinander nicht kompatibel sind. Die Anschaffungskosten sind zwar geringer als bei anderen Maschinen aber die Pads sind im Endeffekt teurer als normaler Kaffee.
Für alle die es eilig haben eignet sich natürlich immer Instant Kaffeepulver wie zum Beispiel, „Instant Espresso Sticks“ von Cellini Kaffee. Hierbei wird einfach heißes, nicht mehr kochendes Wasser über das Pulver gegossen und umgerührt. Eine gute Alternative für unterwegs und wenn es mal wirklich schnell gehen muss.

 

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